Sport
Marc Bartra bei Anschlag an Hand und Arm verletzt
Bartra sei zunächst vom Notarzt behandelt worden und nun im Krankenhaus. "Es ist aber nichts, was in irgendeiner Form lebensbedrohlich oder so etwas wäre", so Watzke. Die Mannschaft stehe unter "Komplettschock". Es sei zudem eine sehr unglückliche Situation, dass das Spiel bereits am nächsten Tag nachgeholt werden müsse. Anders sei die Situation aber nicht lösbar gewesen. Der BVB sei jedoch "gerade in solchen Situationen besonders stark", so Watzke. Am Abend waren drei Sprengsätze explodiert, als sich der BVB-Mannschaftsbus auf den Weg ins Stadion zum Champions-League-Viertelfinale gegen den AS Monaco machen wollte. Die Sprengsätze seien in einer Ecke versteckt gewesen, so Watzke. Informationen über mögliche Täter gebe es noch nicht.
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