Vermischtes
Wachstationen in Brand gesetzt- Retter brauchen selbst Hilfe
Die Retter brauchen selbst Hilfe
GDN -
Jedes Jahr sind rund 47.000 in Signalrot und gelb
gekleidete DLRG-Wachgänger an deutschen Küsten
und Binnengewässern unterwegs , um Menschen in
Notfallsituationen vor dem Ertrinken zu retten.
Meistens gehören junge Menschen dazu die
jährlich mehr als zwei Millionen Wachstunden
absolvieren.
gekleidete DLRG-Wachgänger an deutschen Küsten
und Binnengewässern unterwegs , um Menschen in
Notfallsituationen vor dem Ertrinken zu retten.
Meistens gehören junge Menschen dazu die
jährlich mehr als zwei Millionen Wachstunden
absolvieren.
Zwischen 600 und 800 Personen
konnte man vor dem sicheren Ertrinkungstod retten.
Was keiner für möglich gehalten hat,ist in der Tat
passiert: in vielen der Wachstationen werden
vermerkt Einbrüche registriert ,verbunden mit existenz-
gefährdendem Diebstahl. Hierzu gehören Rettungsausrüstungen
Einsatzjacken, bis hin zum Rettungsboot und schlimmen Vandalismus,
wie eingeschlagene Fenster, Schränke werden aus der
Verankerung gerissen , es wurden sogar Wachstationen
in Brand gesetzt!
konnte man vor dem sicheren Ertrinkungstod retten.
Was keiner für möglich gehalten hat,ist in der Tat
passiert: in vielen der Wachstationen werden
vermerkt Einbrüche registriert ,verbunden mit existenz-
gefährdendem Diebstahl. Hierzu gehören Rettungsausrüstungen
Einsatzjacken, bis hin zum Rettungsboot und schlimmen Vandalismus,
wie eingeschlagene Fenster, Schränke werden aus der
Verankerung gerissen , es wurden sogar Wachstationen
in Brand gesetzt!
Nach Aussagen von DLRG Präsident
Hans-Hubert Hatje, haben die Vorfälle auf geradezu
dramatischer Art und Weise zugenommen! “Das haben wir
uns in über 100 Jahren DLRG- Erfolgsgeschichte nicht
vorstellen können“.
Nun fehlen allerdings die finanziellen Mittel für Neuanschaffungen.
Ein stabiles Türschloss nützt gar nichts um den kriminellen
Machenschaften den Garaus zu machen. Rettungsboote- und Motoren
müssen dringend verbessert und geschützt werden.
Die Vorstellung vieler, die DLRG wäre eine staatliche
Organisation und könnte auf öffentliche Förderungen
zurück greifen, stimmt nicht!
Hans-Hubert Hatje, haben die Vorfälle auf geradezu
dramatischer Art und Weise zugenommen! “Das haben wir
uns in über 100 Jahren DLRG- Erfolgsgeschichte nicht
vorstellen können“.
Nun fehlen allerdings die finanziellen Mittel für Neuanschaffungen.
Ein stabiles Türschloss nützt gar nichts um den kriminellen
Machenschaften den Garaus zu machen. Rettungsboote- und Motoren
müssen dringend verbessert und geschützt werden.
Die Vorstellung vieler, die DLRG wäre eine staatliche
Organisation und könnte auf öffentliche Förderungen
zurück greifen, stimmt nicht!
Alles wird aus Spenden finanziert und angeschafft.
Damit die DLRG auch weiterhin sich als starkes Rettungsteam
präsentieren kann, zum Schutz aller in Not geratenen,
schlägt der Verein nun Alarm und bittet die Bevölkerung
um Hilfe . Jede Spende von 5 Euro angefangen,kann schon
helfen Leben zu retten. Bei höheren Beträgen sind
Anschaffungen von Sicherheitstechnik, oder Videoüberwachung
möglich. Wer dem DLRG nun bei dieser Spendenaktion
tatkräftig unterstützen möchte, kann dies tun
unter : E-Mail: spenden @dlrg.de unter www.dlrg.de
Damit die DLRG auch weiterhin sich als starkes Rettungsteam
präsentieren kann, zum Schutz aller in Not geratenen,
schlägt der Verein nun Alarm und bittet die Bevölkerung
um Hilfe . Jede Spende von 5 Euro angefangen,kann schon
helfen Leben zu retten. Bei höheren Beträgen sind
Anschaffungen von Sicherheitstechnik, oder Videoüberwachung
möglich. Wer dem DLRG nun bei dieser Spendenaktion
tatkräftig unterstützen möchte, kann dies tun
unter : E-Mail: spenden @dlrg.de unter www.dlrg.de
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