Sport
Wolfsburg siegt im Nordderby
Fußball: Bundesliga Frauen
GDN -
Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben das Nordderby gegen den SV Werder Bremen souverän mit 4:2 (1:0) für sich entschieden, Bremen die erste Saison-Niederlage in der Bundesliga zugefügt.
Von der ersten Minute an war den Wölfinnen anzumerken, dass sie dieses Spiel unbedingt gewinnen wollten. Sie agierten druckvoll, aber die erste Chance hatten die Güste durch Lina Hausicke. Auch Wolfsburg erspielte sich Chancen. Janina Minge schoss in der zehnten Minute nur knapp am Bremer Tor vorbei.
Als sich Ella Peddemors nach einer halben Stunde Spielzeit im Strafraum erfolgreich durchsetzen konnte, zappelte der Ball zum 1:0 im Bremer Tor. Drei Minuten später verfehlte die glänzend aufgelegte Svenja Huth nur knapp das 2:0.
Das fiel in der 52. Minute durch Janou Levels. Die Gäste konnten noch einmal hoffen, als die sichere Elf-Meter-Schützin Larissa Mühlhaus zum 1:2 traf. Doch die Antwort der Wolfsburgerinnen ließ nicht lange auf sich warten. Nach einer überragenden Einzelleistung traf Huth in der 84. Minute zum 3:1 und in der 89. Minuten war Alexandra Popp zur Stelle und drückte den Ball aus kurzer Entfernung ins Bremer Tor. Die Gäste durften in der Nachspielzeit ein zweites Mal jubeln. Emöke Papai gelang das 2:4, der Endstand in einer abwechslungsreichen und interessanten Bundesliga-Partie.
Als sich Ella Peddemors nach einer halben Stunde Spielzeit im Strafraum erfolgreich durchsetzen konnte, zappelte der Ball zum 1:0 im Bremer Tor. Drei Minuten später verfehlte die glänzend aufgelegte Svenja Huth nur knapp das 2:0.
Das fiel in der 52. Minute durch Janou Levels. Die Gäste konnten noch einmal hoffen, als die sichere Elf-Meter-Schützin Larissa Mühlhaus zum 1:2 traf. Doch die Antwort der Wolfsburgerinnen ließ nicht lange auf sich warten. Nach einer überragenden Einzelleistung traf Huth in der 84. Minute zum 3:1 und in der 89. Minuten war Alexandra Popp zur Stelle und drückte den Ball aus kurzer Entfernung ins Bremer Tor. Die Gäste durften in der Nachspielzeit ein zweites Mal jubeln. Emöke Papai gelang das 2:4, der Endstand in einer abwechslungsreichen und interessanten Bundesliga-Partie.
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