Sport
Skispringen: Richard Freitag hauchdünn geschlagen
Anders Fannemel gewinnt
Beim letzten Kräftemessen vor dem ersten Saisonhighlight musste sich Favorit Richard Freitag mit nur 0,1 Punkten Anders Fannemel in Engelberg geschlagen geben. Der Norweger triumphierte mit Sprüngen auf 133,0 und 127,5 Meter. DSV-Hoffnungsträger Freitag belegte mit Weiten von 124,5 und 129,5 Metern Rang 2. Das Podium komplettierte Kamil Stoch mit 125,5 und 129,0 Metern.
Simon Amman, der nach dem ersten Durchgang vor heimischem Publikum noch aussichtsreich auf Platz 6 lag, fiel mit einem zweiten schwächeren Sprung auf nur 120,0 Meter zurück auf Rang 14 und verpasste damit ein angestrebtes TopTen-Ergebnis.
Simon Amman, der nach dem ersten Durchgang vor heimischem Publikum noch aussichtsreich auf Platz 6 lag, fiel mit einem zweiten schwächeren Sprung auf nur 120,0 Meter zurück auf Rang 14 und verpasste damit ein angestrebtes TopTen-Ergebnis.
Eine Aufholjagd legte dagegen Andreas Wellinger hin. Der Zweite des Gesamtweltcups lag vor dem Finale nur auf Platz 21. Mit einem starken Sprung auf 133,5 Meter gelang dem DSV-Adler dann allerdings noch ein sehr guter 6. Rang.
Karl Geiger und Markus Eisenbichler verpassten als 11. und 12. knapp ein Ergebnis unter den besten 10.
Stephan Leyhe und auch Pius Paschke blieben hinter ihren Möglichkeiten zurück und reihten sich mit den Plätzen 25 und 27 im hinteren Feld ein.
Wenig zufrieden konnte auch der Jüngste im DSV-Team sein. Nach einer tollen Vorstellung in Titisee-Neustadt, in der Constantin Schmid sogar die Olympianorm erreichte, nahm der 18-jährige im Finale diesmal nur die Rolle des Zuschauers ein.
Karl Geiger und Markus Eisenbichler verpassten als 11. und 12. knapp ein Ergebnis unter den besten 10.
Stephan Leyhe und auch Pius Paschke blieben hinter ihren Möglichkeiten zurück und reihten sich mit den Plätzen 25 und 27 im hinteren Feld ein.
Wenig zufrieden konnte auch der Jüngste im DSV-Team sein. Nach einer tollen Vorstellung in Titisee-Neustadt, in der Constantin Schmid sogar die Olympianorm erreichte, nahm der 18-jährige im Finale diesmal nur die Rolle des Zuschauers ein.
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