Vermischtes
Bundeskriminalamt erhält viele Hinweise auf Kriegsverbrechen
Aus der als Verschlusssache eingestuften Lageübersicht "Kriminalität im Kontext von Zuwanderung" für 2016 geht demnach hervor, dass die meisten der gemeldeten Taten in Syrien und im Irak stattgefunden haben sollen. Die deutschen Behörden haben die Taten grundsätzlich zu verfolgen – unabhängig davon, wo sie begangen wurden. Von 236 Hinweisen auf Verdächtige befänden sich noch 166 in Bearbeitung, heißt es in dem Bericht.
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