Technik

Opera schließt mehrere Schwachstellen in Webbrowser

GDN - Der Softwareentwickler Opera hat mehrere Schwachstellen in seinem gleichnamigen Webbrowser geschlossen. Diese könnte ein Angreifer dazu nutzen, um beliebigen Code mit den Rechten des angemeldeten Benutzers auszuführen, warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).
Dadurch könnte der Browser des Nutzers zum Absturz gebracht oder Sicherheitsfunktionen umgangen werden, so das BSI weiter. Betroffen von den Schwachstellen sind Opera-Versionen vor der Version 12.13. Das BSI empfiehlt Opera-Anwendern, die aktuelle Version zu installieren. Diese steht entweder über die automatische Update-Routine des Webbrowsers oder auf der Webseite des Herstellers bereit.
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