Technik

Zeitung: Vorratsdatenspeicherung bereits am Mittwoch im Kabinett

Tastatur
(Quelle: über dts Nachrichtenagentur)
GDN - Bei der umstrittenen Wiedereinführung der Vorratsdatenspeicherung in Deutschland drückt die Regierung nun offenbar aufs Tempo. Wie die "Rheinische Post" (Samstagsausgabe) unter Berufung auf Koalitionskreise berichtet, wurde die Ressortabstimmung abgeschlossen, so dass das neue Gesetz über die Mindestspeicherfristen bereits am kommenden Mittwoch als Entwurf vom Kabinett beschlossen werden kann.
Danach beschäftigt sich der Bundestag damit. Das Vorhaben der großen Koalition sieht unter anderem eine Speicherung von IP-Adressen und Telefondaten für zehn Wochen vor.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.