Technik
Google schließt sechs Sicherheitslücken im Chrome-Browser
GDN -
Der Internetkonzern Google hat Sicherheitslücken seines Webbrowsers "Google Chrome" geschlossen. Wie aus einer Erklärung des Unternehmens hervorgeht, sind insgesamt sechs Sicherheitsschwachstellen in einer neuen Version der Software bereinigt worden.
Nutzer des Webbrowsers sollten daher entweder das neue Sicherheitsupdate installieren oder alternativ das komplette Programm erneut herunterladen. Angreifer können die Sicherheitslücken der veralteten Version des Google-Browsers ausnutzen, um Zugriff auf private Rechner zu erlangen und sie zum Absturz zu bringen. Dies kann etwa durch manipulierte Links geschehen, auf die Nutzer klicken und ihren Rechner mit einem Virus infizieren. Der Webbrowser hatte in der Vergangenheit immer wieder mit Schwachstellen in puncto Sicherheit zu kämpfen.
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