Technik
Microsoft streicht bis zu 18.000 Stellen
Bislang hieß es, dass nach der Übernahme des finnischen Handy-Herstellers Nokia rund 6.000 der insgesamt 127.000 Arbeitsplätze wegfallen könnten. Der Stellenabbau wäre der größte in der 39-jährigen Geschichte des US-Konzerns. Microsoft ringt im Mobilgeschäft um Marktanteile, während die Softwareschmiede den Großteil ihres Geschäfts mit dem Betriebssystem Windows und den Office-Büroprogrammen macht. Beobachter gehen davon aus, dass viele der Stellen beim Handy-Hersteller Nokia gestrichen werden, den Microsoft im April für 7,2 Milliarden Dollar übernommen hatte.
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