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Tina Turner gibt US-Staatsbürgerschaft ab

Sie ist jetzt Schweizerin

GDN - Die Rocksängerin Tina Turner (73) Hat Zeitungsberichten zufolge im Juli ihre amerikanische Staatsbürgerschaft abgegeben und die schweizer Staatsbürgerschaft angenommen.

Die "Washingtoner Post" berichtete davon, dass die Sängerin ein entsprechendes Gesuch in der US-Botschaft in Bern unterschrieb.
Tina Turner verzichtet auf US-Staatsangehörigkeit
Die 73jährige Rocksängerin, geboren in Tennessee (USA) hat im Juli ihre amerikanische Staatsangehörigkeit gegen die schweizer Staatsangehörigkeit getauscht. Die Rocklegende lebte in den letzten neunzehn Jahren bereits in der Schweiz. Im Oktober, drei Monat nach der Annahme der schweizer Staatsangehörigkeit, heiratete sie dort im Rahmen eine buddhistischen Zeremonie ihren deutschen Lebensgefährten Erwin Bach (57).

Turner viel die Entscheidung nicht schwer, denn nach fast zwei Jahrzehnten in der Schweiz fühlte sie sich ohnehin mehr als Schweizerin, als als Amerikanerin.
Die ewig junggebliebene Rockdiva, die mit Songs wie “Private Dancer“, “Simply the Best“ und “What's Love Got to Do With it?“ Millionen Platten verkaufte verabschiedete sich nach ihrer großen Welttournee 2008/2009 endgültig von der Showbühne und widmete sich voll und ganz ihrem Privatleben, welches in der Vergangenheit immer wieder zu kurz gekommen war.

In der Schweiz fand sie schon vor zwei Jahrzehnten die Ruhe, die sie immer suchte und entschied sich mit der Abgabe ihrer amerikanischen Staatsangehörigkeit dazu nicht nur mit ihrem Herzen, sondern auch ihrem Pass voll und ganz als Schweizerin zu leben.
Mit 73 erstmals auf der Titelseite der deutschen Vogue
Im April diesen Jahres zierte die niemals alternde Rocklegende Tina Turner sogar erstmals die deutsche Vogue-Ausgabe. Auf dem Cover glänzt die Diva wie eh und je.

Unter dem Slogan "Simply the Best" wurde eine komplette Fotostrecke der 73jährigen erstellt, die in der Aprilausgabe nicht nur Männerherzen hoherschlagen lies.

Das Geheimnis der ewigen Schönheit bleibt die Rockröhre uns allerdings leider schuldig.
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