Technik
Studie: Deutsche kaufen neue Geräte - nutzen sie aber nicht
GDN -
Die Deutschen sind gegenüber neuen Technologien und smarten Geräten in der Unterhaltungselektronik durchaus aufgeschlossen - in der Praxis hängen sie jedoch eher traditionellen Medienangeboten und Konsumformen an. Das ergab eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte.
So würden die Deutschen lieber Bücher lesen als E-Reader nutzen, auch ein Laptop werde dem Tablet vorgezogen aufgrund seines universellen Funktionsumfanges. Mobile, internetfähige Endgeräte mit einer entsprechenden Anzahl von Features und Ausstattungsdetails sind heute weit verbreitet. Immerhin 62 Prozent der deutschen Haushalte verfügen über ein Smartphone, 27 Prozent haben ein Tablet. Die Verbreitung beider Gerätetypen stieg 2013 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 20 Prozentpunkte.
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