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Große Hilfsbereitschaft für Millionen Menschen
CBM von vielen Spendern unterstützt
GDN -
Großer Erfolg für die Christoffel -Blindenmission(CBM). Nachdem man durch die Corona Welle
viele Aktivitäten nicht beendet konnte , wurde dies im Jahr 2021 durch viele
Spenden verbessert. So der Jahresbericht von 2021.
viele Aktivitäten nicht beendet konnte , wurde dies im Jahr 2021 durch viele
Spenden verbessert. So der Jahresbericht von 2021.
Besonders die Maßnahmen im Kampf gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten konnten in deutlich größerem Umfang durchgeführt werden. Insgesamt erhielten mehr als 50 Millionen Menschen in den ärmsten Regionen der Welt Unterstützung von der CBM. Auch die Geldspenden sind allen wirtschaftlichen Unsicherheiten zum Trotz zum wiederholten Mal gestiegen. Weltweite Krisen sind jedoch auch in Zukunft eine Herausforderung für die Arbeit der CBM.
Dr. Rainer Brockhaus vom CBM Vorstand betonte, dass man sich trotz der Ausgangssperren
und Kontaktbeschränkungen gut auf auf die schwierigen Rahmenbedingungen eingestellt
habe .„
Dr. Rainer Brockhaus vom CBM Vorstand betonte, dass man sich trotz der Ausgangssperren
und Kontaktbeschränkungen gut auf auf die schwierigen Rahmenbedingungen eingestellt
habe .„
.„Gerade in Krisenzeiten gehören Menschen mit Behinderungen zu den Schwächsten der Gesellschaft. Ihr Leben zu verbessern, bleibt unsere Aufgabe, der wir gemeinsam mit unseren Spenderinnen und Spendern mit all unserer Kraft nachgehen.“
5,5 Millionen Menschen hat die CBM zusammen mit ihren lokalen Partnern im Jahr 2021 durch Operationen und andere medizinische Behandlungen sowie mit Reha-Maßnahmen und Bildung umfassend geholfen. Das seien 1,5 Millionen Menschen mehr als noch im Vorjahr. Noch größer sei der Nachholbedarf und dementsprechend die Steigerung bei der Verteilung von Medikamenten gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten, beispielsweise Trachom und Flussblindheit.
5,5 Millionen Menschen hat die CBM zusammen mit ihren lokalen Partnern im Jahr 2021 durch Operationen und andere medizinische Behandlungen sowie mit Reha-Maßnahmen und Bildung umfassend geholfen. Das seien 1,5 Millionen Menschen mehr als noch im Vorjahr. Noch größer sei der Nachholbedarf und dementsprechend die Steigerung bei der Verteilung von Medikamenten gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten, beispielsweise Trachom und Flussblindheit.
Wurden dadurch im Jahr 2020 lediglich 10,3 Millionen Menschen erreicht, waren es 2021 insgesamt 47,1 Millionen Menschen. Im Südsudan und in der Demokratischen Republik Kongo erhielten einheimische Fachkräfte außerdem erstmalig Schulungen in einer speziellen Technik zur Sehkraft erhaltenden Lidoperation bei Trachom. Damit habe die CBM in diesen Ländern wichtige Pionierarbeit im Kampf gegen die bakterielle Augeninfektion geleistet so Dr. Brockhaus.
Stolz sei man auch auf die zuverlässigen Spenderinnen und Spender Dr. Brockhaus: „Das Bewusstsein für Menschen in Not und damit die Hilfsbereitschaft sind weiterhin sehr groß. Die Geldspenden sind im vergangenen Jahr um fünf Prozent von 67,8 Millionen auf 71,2 Millionen Euro gestiegen. Hinzu kamen Erträge aus Nachlässen, öffentlichen Mitteln und Bußgeldern sowie Sachspenden. Die Sachspenden hatten einen Wert von knapp 134 Millionen Euro. Sie beinhalten Medikamentenspenden zur Bekämpfung von vernachlässigten Tropenkrankheiten. Hier ist diesmal ein Rückgang von 47,7 Millionen Euro zu verzeichnen: "Die CBM hatte im Jahr zuvor überdurchschnittlich viele Medikamentenspenden erhalten ,die auch noch für die Verteilaktionen 2021 genutzt wurden.
Auch der Krieg in der Ukraine ging an der Blindenmission nicht spurlos vorbei. "Die Menschen im Kriegsgebiet erleben furchtbares Leid. Zusätzlich führen ausbleibende Getreidelieferungen und steigende Rohstoffpreise zu Lebensmittelknappheit und Hungersnöten in Afrika“, so Brockhaus.
Die Organisation hat sich verpflichtet, zeitlich begrenzt und kurzfristig den Menschen
mit Behinderung in der Ukraine schnell mit Nothilfe-Maßnahmen bei Hungerkrisen zu unterstützen.
Im Fokus bleibt allerdings der Einsatz für Menschen mit Behinderungen im globalen Süden. Wie sich vor dem Hintergrund des Krieges in Europa die Spendenbereitschaft für diese Aufgabe entwickelt, ist schwer absehbar.
Die Organisation hat sich verpflichtet, zeitlich begrenzt und kurzfristig den Menschen
mit Behinderung in der Ukraine schnell mit Nothilfe-Maßnahmen bei Hungerkrisen zu unterstützen.
Im Fokus bleibt allerdings der Einsatz für Menschen mit Behinderungen im globalen Süden. Wie sich vor dem Hintergrund des Krieges in Europa die Spendenbereitschaft für diese Aufgabe entwickelt, ist schwer absehbar.
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