Sport
Oberliga der großen Namen
Handball: Ober- und Verbandsliga Männer
Stark besetzt wie selten zuvor (Quelle: Hartmut Butt)
GDN -
Wie Musik in den Ohren klingen die Namen der 14 Vereine, die vom 9. September 2022 an in der niedersächsischen Oberliga bei den Männern um Punkte streiten werden. Nicht weniger namhaft ist die Verbandsliga besetzt.
Mit Handball Hannover-Burgwedel und dem TSV Bissendorf-Holte wird die Liga von zwei Absteigern aus der dritten Liga angeführt. Mit dem MTV Großenheidorn, TV Jahn Duderstadt, MTV Vorsfelde, SV Alfeld und dem Lehrter SV sind weitere Teams am Start, die schon Drittliga- oder Regionalliga-Erfahrung aufweisen können.
Bereits der erste Spieltag hält mit der Partie MTV Vorsfelde gegen VfB Fallersleben einen Kracher bereit. Nicht weniger interessant scheint die Partie zwischen Aufsteiger SV Alfeld und dem MTV Großenheidorn zu werden. Schließlich werden die Alfelder von dem ehemaligen Großenheidorner Trainer und Spieler Goran Krka trainiert.
Bereits der erste Spieltag hält mit der Partie MTV Vorsfelde gegen VfB Fallersleben einen Kracher bereit. Nicht weniger interessant scheint die Partie zwischen Aufsteiger SV Alfeld und dem MTV Großenheidorn zu werden. Schließlich werden die Alfelder von dem ehemaligen Großenheidorner Trainer und Spieler Goran Krka trainiert.
Auch die Verbandsliga hat einige Schwergewichte des niedersächsischen Handballs aufzubieten. Aus der Oberliga sind die SG Börde Handball, die HV Barsinghausen und die HF Helmstedt-Büddenstedt abgestiegen. Zurück aus der Landesliga kommen der TuS Altwarmbüchen, , der TuS GW Himmelsthür und der TVE Sehnde. Letztgenannte setzten sich in ihren Ligen souverän durch. Wieder zurück in der niedersächsischen Verbandsliga-Staffel ist auch die HSG Heidmark, die in den zurückliegenden Jahren in der Nordsee-Staffel am Start waren. Sie präsentieren mit Lars-Eric Lütjens einen neuen Trainer, der zuletzt beim TSV Wietzendorf aktiv war.
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