Sport
Wolfsburg siegt mit Köpfchen
Frauen-Fußball: Bundesliga
Wolfsburg kommt dem Titel näher (Quelle: Hartmut Butt)
GDN -
Der VfL Wolfsburg bleibt ungeschlagen. Am 18. Spieltag siegten die Niedersachsen in der Fußball-Bundesliga der Frauen mit 5:1 (3:0) gegen den 1. FFC Frankfurt. Durch den erneuten Erfolg ist die Meisterschaft für die Riege von Trainer Stephan Lerch einen großen Schritt näher gerückt.
Es war von der Tabellenkonstellation das Spitzenspiel des Spieltages. Pech für den deutschen Rekordmeister aus Frankfurt. Wolfsburgs Nationalspielerin Alexandra Popp erzielte bereits nach vier Minuten mit einem strammen Volleyschuss das 1:0. In der Folgezeit bestimmten die Wolfsburger das Geschehen auf dem Spielfeld, erspielten sich einige gute Chancen. Frankfurt verteidigte mit großer Leidenschaft das eigene Tor. Es dauerte bis zur 37. Minute, bevor Wolfsburg wieder jubeln durfte. Fridolina Rolfö köpfte zum 2:0 ein. Teamkollegin Sveja Huth erhöhte mit dem Pausenpfiff ebenfalls mit Köpfchen auf 3:0.
Unmittelbar nach der Pause wurde die Hoffnung der Frankfurter auf eine Wende schnell zerstört. Ebenfalls per Kopf war Ewa Pajor in der 51. Minute erfolgreich. Fünf Minuten später konnten die Frankfurter das erste und einzige Mal in diesem Spiel jubeln. Laura Freigang verkürzte auf 1:4. Für den Endstand sorgte erneut Svenja Huth. Kurz vor ihrer Auswechslung traf sie in der 70. Minute zum 5:1.
Schärfster Verfolger der Wölfinnen bleibt der FC Bayern München, der überraschend deutlich 5:1 (4:0) beim 1. FFC Turbine Potsdam siegreich war. Überragend bei den Bayern war Nationalspielerin Linda Dallmann, die drei Treffer zum souveränen Sieg des Tabellenzweiten beisteuerte. Ein Treffer ging auf das Konto von Jovana Damnjanovic und Mandy Islacker.
Schärfster Verfolger der Wölfinnen bleibt der FC Bayern München, der überraschend deutlich 5:1 (4:0) beim 1. FFC Turbine Potsdam siegreich war. Überragend bei den Bayern war Nationalspielerin Linda Dallmann, die drei Treffer zum souveränen Sieg des Tabellenzweiten beisteuerte. Ein Treffer ging auf das Konto von Jovana Damnjanovic und Mandy Islacker.
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