Technik
AKK: Opfer von Neuseeland in sozialen Netzwerken nochmal getötet
GDN -
CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer hat nach den Terroranschlägen im neuseeländischen Christchurch heftige Kritik an der anschließenden Debatte auf Internetplattformen wie Facebook und Twitter geübt. Manche Diskussion hier in Deutschland sei "nichts anderes, als diese unschuldigen Menschen, die dort Opfer geworden sind, zum zweiten Mal zu töten", sagte Kramp-Karrenbauer am Samstag auf dem "Deutschlandtag" der Jungen Union in Berlin.
Hier komme gerade den Christdemokraten eine Verantwortung zu, einzuschreiten. "Wir müssen uns auch gegen diese Form der Gewalt in den sozialen Netzwerken stellen", so die CDU-Chefin. Es gebe für keine Art von Hass, von Gewalt, von Terror, überhaupt irgendeine Entschuldigung.
Für den Artikel ist der Verfasser verantwortlich, dem auch das Urheberrecht obliegt. Redaktionelle Inhalte von GDN können auf anderen Webseiten zitiert werden, wenn das Zitat maximal 5% des Gesamt-Textes ausmacht, als solches gekennzeichnet ist und die Quelle benannt (verlinkt) wird.