Sport
Neuer Tournee-Präsident erstmals aus Bischofshofen
Johann Pichler neuer Präsident
Historischer Wechsel: Johann Pichler vom Skiclub Bischofshofen ist neuer Präsident der Vierschanzentournee der Skispringer. Das gab das Organisationskomitee jetzt im Rahmen der Tournee-Frühjahrstagung in München bekannt. Mit dem 62-jährigen steht erstmals in der 66-jährigen Geschichte der Tournee ein Vertreter vom Skiclub Bischofshofen an der Spitze der bedeutendsten Wintersportserienveranstaltung der Welt. Pichler löst Michael Maurer vom Skiclub Partenkirchen ab, der in den vergangenen drei Jahren Tourneepräsident war. Gleichzeitig wechselt auch die Geschäftsstelle der Vierschanzentournee von Garmisch-Partenkirchen nach Bischofshofen.
“Das ist natürlich eine besondere Ehre für mich, dass ich der Erste aus Bischofshofen in diesem Amt sein darf“, erklärte Pichler, als er bei der symbolischen Amtsübergabe den goldenen Tournee-Adler, die Trophäe der Vierschanzentournee, von Michael Maurer in Empfang nahm. Pichler ist in der internationalen Ski-Szene bestens vernetzt und als Funktionär im Skispringen weltweit geschätzt. 21 Jahre lang war der heute 62-jährige als Sprungrichter und auch Technischer Delegierter des internationalen Ski-Verbandes FIS in über 120 Wettkämpfe involviert. 18 Jahre lang war er zuletzt Geschäftsführer des Skiclubs Bischofshofen und damit auch Leiter des Organisationskomitees beim Finale der Vierschanzentournee am
Dreikönigstag.
Dreikönigstag.
Im Skiclub Bischofshofen ist Johann Pichler seit 38 Jahren aktiv und seit dieser Zeit engagiert er sich auch für die Tournee.
“Mit dir habe ich wirklich einen würdigen Nachfolger. Ich übergebe das Amt in beste Hände“, erklärte der scheidende Tourneepräsident Michael Maurer im Rahmen der traditionellen Frühjahrstagung der Vierschanzentournee.
Der Wechsel an der Spitze der Vierschanzentournee erfolgte turnusmäßig.
Vor über 15 Jahren haben die Präsidenten der vier Partnervereine beschlossen, dass der Vorsitz der Tournee meist im drei- bis maximal fünfjährigen Rhythmus und im Wechsel zwischen deutschen und österreichischen Partnern alternieren soll.
“Mit dir habe ich wirklich einen würdigen Nachfolger. Ich übergebe das Amt in beste Hände“, erklärte der scheidende Tourneepräsident Michael Maurer im Rahmen der traditionellen Frühjahrstagung der Vierschanzentournee.
Der Wechsel an der Spitze der Vierschanzentournee erfolgte turnusmäßig.
Vor über 15 Jahren haben die Präsidenten der vier Partnervereine beschlossen, dass der Vorsitz der Tournee meist im drei- bis maximal fünfjährigen Rhythmus und im Wechsel zwischen deutschen und österreichischen Partnern alternieren soll.
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